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Das Evangelium in einer Minute

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Tochter verstorben ...

Es ist herrlich zu wissen, wo eine geliebte verstorbene Person ist. Es ist herrlich zu wissen, wo man nach seinem Tod hinkommt. Die Voraussetzung ist, das die Person oder man selbst in den Himmel kommt. Ohne diese Voraussetzung ist das Wissen wohin jemand oder man selbst kommt schrecklich, denn es bedeutet Hölle. Diese Wörter mögen sich wie aus einem Märchen anhören,aber glauben Sie mir es ist die Wahrheit und ich kann Ihnen bezeugen, dass es sich viel schöner und einfacher leben lässt, wenn man weiß wo man hinkommt. Sie müssen dass Geschenk, das Jesus Ihnen macht nur annehmen, dann werden Sie in den Himmel kommen, in die Herrlichkeit. Bedenken Sie jedoch bitte: Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung.

Warum brauchst du Jesus?

Um vorn anzufangen, der Mensch war wunderbar von Gott erschaffen und lebte im Paradies. Doch entschied er sich Gott ungehorsam zu sein, ja noch mehr, er wollte so sein wie Gott. Gott jedoch ist absolut heilig, er ist vollkommen gut und liebevoll aber auch völlig gerecht. Hier ist das Problem. Gott ist so heilig, dass der nun sündige, unheilige Mensch in seiner unmittelbaren Gegenwart sofort sterben müsste. Der Mensch hat sich also getrennt von Gott, was ist daran nun schlimm? Gott ist gerecht und seine Gerechtigkeit verlangt, dass der Mensch bestraft werden muss. Die Strafe bedeutet Hölle, und damit ist nicht das gemeint, was wir uns unter Hölle vorstellen. Hölle bedeutet ewiges Getrenntsein von Gott. Ewige Qual, ewiges untragbares Leid, Verzweiflung, …. Doch irgendetwas ist seltsam. Sind wir nicht schon getrennt von Gott? Das Leben hier auf der Erde ist aber dagegen für einige eine ertragbare Hölle?! Das ist aber ein falscher Gedanke, denn Gott, der neben der Gerechtigkeit auch die ...

AKTION: Kaffee to go Weihnachten

Der ein oder andere ist vielleicht über den Hinweis auf einem dieser Becher auf unsere Seite gestoßen. Wer noch keinen Becher abbekommen hat, hat vielleicht noch eine Chance den Kaffee&Punsch-Wagen in der Kaiserallee anzutreffen. Bis zum 22.12. ist dieser noch unterwegs. Die Idee dahinter: ein kleines Weihnachtsgeschenk soll die Leute aus Karlsruhe an unserer Freude über Weihnachten teilhaben lassen. Wir freuen uns tatsächlich, dass Jesus in unsere Welt gekommen ist. Und wollen mit diesem Geschenk was davon weitergeben. 

die Sache mit Weihnachten

Wir feiern also Weihnachten im Jahr 2019 nach Christus ... Da wird vor mehr als 2000 Jahren ein Kind geboren und wir nehmen das zum Anlass nicht nur jedes Jahr ein Fest zu feiern, sondern auch unsere Zeitrechnung heute noch danach zu richten? Und dann ist die Frau auch noch schwanger geworden ohne verheiratet zu sein. Heute vielleicht nicht ungewöhnlich - aber damals mit Sicherheit kein Anlass die Zeitrechnung danach auszulegen. Außerdem reden wir von einer Geburt in einem Stall. Das sieht in den Krippendarstellungen immer so kuschelig und nett aus - ist es aber nicht. Wir reden hier von einer Geburt. In stoppeligem Stroh, Tiermist, auf einem dreckigen Boden und im Duft von eingepferchten Tieren. Ich gebe zu, die Weihnachtsgeschichte ist schon merkwürdig. Man kennt sie zwar und hat sich vielleicht daran gewöhnt, aber wenn man das Ganze mal nüchtern betrachtet, ist das schon sehr sehr merkwürdig. Aber fangen wir mal weiter vorne an:

Blockflötenständchen

Das Lied ist schon ein paar Jahre alt. Wir kennen die "Blockflöte des Todes"(so heißt der Sänger ... ) nicht und wissen nichts über seine Einstellungen und seinen Glauben - aber das Lied hier enthält in unseren Augen einiges an Wahrheit über Weihnachten.

ich bin aber nicht froh ...

Es wirkt oft arg gekünstelt was da an weihnachtlicher Stimmung hervorgekramt wird. Und an der Realität des Lebens ändert sich im Hintergrund nichts. Da ist immer noch die Einsamkeit, die Krankheit, der Streit in der Familie, die Arbeitslosigkeit, die Sinnlosigkeit, die Angst ... was auch immer es ist, was das Leben halt unfroh macht. Er wirkt billig und geheuchelt, dieser weihnachtliche Aufruf zur Freude.  Wenn wir dem was in der Bibel steht glauben dürfen, dann geht es keineswegs darum die Realität zu ignorieren und gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Auch nicht an Weihnachten. Wenn das stimmt was da steht, dann ist Jesus genau wegen diesem "bösen Spiel" damals gekommen. Keine billige Weihnachtsformel, die die Menschheit wieder froh macht. Fleisch und Blut und Rotz und Wasser, um uns eins wieder zu schaffen: Hoffnung auf das Leben wie Gott es sich mal vorgestellt hatte. Hoffnung auf das, wie es sein sollte.  Bitte verzeih uns, wenn das falsch rübergekommen ist. Wenn es ...