Es wirkt oft arg gekünstelt was da an weihnachtlicher Stimmung hervorgekramt wird. Und an der Realität des Lebens ändert sich im Hintergrund nichts. Da ist immer noch die Einsamkeit, die Krankheit, der Streit in der Familie, die Arbeitslosigkeit, die Sinnlosigkeit, die Angst ... was auch immer es ist, was das Leben halt unfroh macht. Er wirkt billig und geheuchelt, dieser weihnachtliche Aufruf zur Freude.
Wenn wir dem was in der Bibel steht glauben dürfen, dann geht es keineswegs darum die Realität zu ignorieren und gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Auch nicht an Weihnachten. Wenn das stimmt was da steht, dann ist Jesus genau wegen diesem "bösen Spiel" damals gekommen. Keine billige Weihnachtsformel, die die Menschheit wieder froh macht. Fleisch und Blut und Rotz und Wasser, um uns eins wieder zu schaffen: Hoffnung auf das Leben wie Gott es sich mal vorgestellt hatte. Hoffnung auf das, wie es sein sollte.
Bitte verzeih uns, wenn das falsch rübergekommen ist. Wenn es wieder nach oberflächlichem Weihnachtslächeln aussah.
Wir trauen Jesus zu, dass er mit unserem Leben zurecht kommt. So wie es ist - ungeschönt. Und dass er anfängt aufzuräumen und zu verändern. Uns anfängt zu verändern. Mich anfängt zu verändern. Jesus macht da keine falschen Versprechen - so lange wir auf dieser Erde sind wird es das Unschöne geben - in allen Schattierungen. Aber er behauptet das Böse überwunden zu haben und sagt den Tag an, an dem jede Träne einmal abgewischt sein wird. Und bis dahin wird er beistehen und durchhelfen und anfangen in seinen Kindern seine Art großwerden zu lassen. Das ist unsere Hoffnung. Und in diesem Sinne, trotz allem: Frohe Weihnachten.
Wenn wir dem was in der Bibel steht glauben dürfen, dann geht es keineswegs darum die Realität zu ignorieren und gute Miene zu bösem Spiel zu machen. Auch nicht an Weihnachten. Wenn das stimmt was da steht, dann ist Jesus genau wegen diesem "bösen Spiel" damals gekommen. Keine billige Weihnachtsformel, die die Menschheit wieder froh macht. Fleisch und Blut und Rotz und Wasser, um uns eins wieder zu schaffen: Hoffnung auf das Leben wie Gott es sich mal vorgestellt hatte. Hoffnung auf das, wie es sein sollte.
Bitte verzeih uns, wenn das falsch rübergekommen ist. Wenn es wieder nach oberflächlichem Weihnachtslächeln aussah.
Wir trauen Jesus zu, dass er mit unserem Leben zurecht kommt. So wie es ist - ungeschönt. Und dass er anfängt aufzuräumen und zu verändern. Uns anfängt zu verändern. Mich anfängt zu verändern. Jesus macht da keine falschen Versprechen - so lange wir auf dieser Erde sind wird es das Unschöne geben - in allen Schattierungen. Aber er behauptet das Böse überwunden zu haben und sagt den Tag an, an dem jede Träne einmal abgewischt sein wird. Und bis dahin wird er beistehen und durchhelfen und anfangen in seinen Kindern seine Art großwerden zu lassen. Das ist unsere Hoffnung. Und in diesem Sinne, trotz allem: Frohe Weihnachten.
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